Bergsteigen im Oberwallis
Matterhorn, Weisshorn, Dom, Allalin, Eiger, Mönch, Jungfrau, Finsteraarhorn und viele mehr. Die Bergwelt der Walliser und Berner Alpen bieten 45 Gipfel, die höher als 4000 Meter über Meer sind.
Alle Gipfel sind ganz oder zumindest teilweise auf Walliser Kantonsgebiet gelegen. Es ist eine eindrückliche Bergwelt mit einer traumhaften, wunderschönen, aber teils auch bedrohlichen Natur, die es zu erkunden lohnt. Dazu zählen natürlich auch die etwas kleineren Berge, die das Walliser Bergpanorama ausmachen.
An einigen der Bergrouten liegen Berghütten des Schweizerischen Alpenclubs SAC. Diese ermöglichen mehrtägige Berg- und Gipfelerlebnisse mit einem gewissen Komfort und Bergsteigercharme. Bergtouren können sehr gefährlich sein, vor allem wenn man sich in einem Gebiet, seinem Terrain mit den möglichen Routen und den Wetter- und Schneeverhältnissen nicht komplett auskennt. Deshalb ist es wichtig, einheimische Bergführer zu engagieren, da diese jede mögliche Gefahrensituation in “ihren” Bergen kennen. Zudem haben sie in den regionalen SAC Hütten oftmals Priorität.
Die lokalen Bergführer bieten diverse Angebote an, auf Wunsch auch individuell zusammengestellt, je nach Bedürfnissen und Fähigkeiten der Gäste. Seien es anspruchsvolle, ein- oder mehrtägige Gipfeltouren, Bergwanderungen oder Gletschertrekking, die heimischen Führer machen jede Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis und sie warten oftmals auch mit einem ausgeprägten Wissen über die heimische Flora und Fauna, sowie die umliegende Bergwelt auf.
Einheimische Bergführer wie Rudolf Julier in Ernen, Reinhard Bittel in Bellwald, oder dem Bergsteigerzentrum in Fiesch nehmen sich gerne Zeit, damit Sie eines der berühmten Gipfelkreuze der Walliser Alpen von Nahem sehen können.